Kennst du das auch? Eine Stimme in dir, die immer lauter wird, weil du das Bedürfnis verspürst noch einmal etwas in deinem Leben ändern zu wollen.
Was auch immer es ist, aber anscheinend verspüren viele Menschen, insbesondere Frauen um die 40, das Bedürfnis in ihrem Leben noch einmal etwas ändern oder Neues wagen zu wollen. Sei es beruflich, privat oder ganz grundsätzlich. Bei mir ist das nicht anders. Auch in mir brodelt eine Stimme, allerdings schon etwas länger und schleichend. Doch jetzt – und ich bin inzwischen schon Mitte vierzig – wird sie nochmal wieder lauter. 😉
Einen Neuanfang wagen
Obwohl wir inzwischen unseren Ankerplatz gefunden und unseren Traum vom Leben am Meer verwirklicht haben, verspüre ich diese Unruhe. Irgendetwas in mir ist noch nicht fertig, will mehr, will Veränderung – noch mehr Selbstverwirklichung. Mein Buch „Frau sein, Mensch sein, glücklich sein“ war nur der Anfang. Beim Schreiben dieses Buches ist mir noch einmal bewusst geworden, was ich in meinem bisherigen Leben schon erreicht habe und welchen Weg ich gegangen bin. Nun möchte ich diesen Weg noch mehr intensivieren und in meinem Kopf kreisen die Gedanken, dass ich schon manches Mal das Gefühl habe mir platzt der Schädel. Schlimmer noch, oft liege ich sogar nachts wach und kann nicht schlafen, weil meine Gedanken einfach nicht zur Ruhe kommen. Dieser Findungsprozess ist auf der einen Seite sehr spannend, aber dank vieler schlafloser Nächte auch sehr energieraubend.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich werde dann gerne auch mal ungeduldig. Und das obwohl ich weiß, dass man derartige Prozesse nicht einfach so beschleunigen kann. Sie müssen, dürfen, wollen wachsen. Das auszuhalten ist nicht immer ganz leicht. Erst recht nicht, wenn man versucht – und in dieser Phase stecke ich gerade – verschiedene Parameter zusammenzubringen, die vielleicht nicht zusammengehören. Ich für meine Selbstverwirklichung möchte, dass sie zu einem großen Ganzen werden.
Du verstehst nur Bahnhof? (Lach…) ich auch. Gerade weil sich meine Gedanken ein wenig festgefahren haben. Ich versuche es aber trotzdem mal irgendwie zu erklären. Durch die Digitalisierung findet in unserer Gesellschaft gerade ein mächtiger Umbruch statt, indem sich unsere Lebens- und Arbeitsmodelle zusehends verändern. Ich persönlich finde das sehr spannend, denn dadurch besteht nicht nur die Chance sich ganz neue Berufsfelder zu erschaffen, sondern natürlich auch zu mehr Selbstverwirklichung. Diese Neuerungen sind aber auch eine Herausforderung, denn man bewegt sich plötzlich in Berufen, die es vorher so nicht gab. Das Bloggen oder Social-Media sind nur einige Beispiele. Beides praktiziere ich seit vielen Jahren mit MeerART.
Aber das alleine reicht mir noch nicht. Ich möchte auch unser Atelier und all die damit verbundenen Themen, die mich bewegen, zusammenbringen. Was so viel bedeutet, dass ich quasi ein ganz neues Berufsfeld erschaffe. Nur wie ich das alles unter einen Hut bekomme, damit es nach außen auch verständlich ist, ist mir selber noch nicht klar. Darüber zermartere ich mir seit Tagen und Wochen den Kopf.
Mut zur Selbstreflexion
Wenn ich ehrlich bin, dann verzweifel ich daran gerade ein wenig. Ihr seht, auch ich bin nicht perfekt. Im Gegenteil. Früher hätte ich sogar noch meine Schwierigkeiten damit gehabt, der Öffentlichkeit zu sagen, dass ich gerade in meinen Gedanken feststecke, dass ich nicht alle Lösungen parat habe und mich damit von meiner unsicheren Seite zeige. Aber hey, auch ich bin nur ein Mensch und keiner von uns ist perfekt. Auch wenn die meisten stets versuchen es allen glaubhaft zu machen.
Und ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass ich mit derartigem Gedankenwirrwarr nicht alleine dastehe. Zu jedem Neuanfang gehört auch das sich Bewusstmachen was man will und was man nicht will. Das herauszufinden ist gar nicht so leicht. Ich weiß nicht wie ihr das macht, aber ich erstelle mir dann oft eine Pro-und-Conrta-Liste, auf die ich schreibe was ich will und was ich nicht will. Das hilft ungemein sich auch bildlich klarzumachen, was man möchte. Um dabei ehrlich zu sich selbst zu sein, sollte man auch wirklich ganz bewusst tief in sich hineinhorchen. Das habe ich getan. Und wenn ich jetzt auf meine Liste schaue, habe ich den Salat. Wie oben angedeutet, befinden sich auf ihr die unterschiedlichsten Parameter, die ich nun vereinen möchte. Wenn ich nur wüsste wie?
Loslassen und Vertrauen
„Loslassen und Vertrauen“ das sind die Zauberwörter auf die es im Leben ankommt und die mir in der Vergangenheit oft bei meinen Entscheidungen geholfen haben. Doch nicht immer fällt es mir leicht meine Gedanken einfach so loszulassen und darauf zu vertrauen, dass sich alles fügt. Gerade wenn mir auf längere Zeit die zündende Idee fehlt, um den nächsten Schritt einzuleiten, werde ich ungeduldig. Ja, obwohl ich es besser weiß, lass ich mich gerne mal von alten Mustern einfangen, die mir das Leben unnötig schwer machen.
Der Weg ist das Ziel…
Meistens suche ich für mich dann nach Ankerpunkten, die mich stärken und die mir Mut geben an mich und meinen Lebensweg zu glauben. Oft ist dafür eine Reise nötig, denn wie oben schon beschrieben, lassen sich Lebensprozesse nicht per Knopfdruck beschleunigen, nur weil man ungeduldig wird.
In den letzten Wochen und Monaten habe ich mich viel mit der dänischen Mentalität auseinandergesetzt. Ein Blick über den Tellerrand hinaus kann ja nicht schaden, denn immerhin sollen dort die glücklichsten Menschen leben. Die Betonung liegt auf „soll“ und ist ehrlich gesagt auch nur ein Wunschdenken. Bei den meisten Dänen, die ich bisher kennengelernt habe musste ich feststellen, dass sie die gleichen Probleme haben wie wir. Vielleicht an der einen oder anderen Stelle etwas anders gelagert, aber nur weil dort alles „hyggelig“ ist, sind die Dänen noch lange nicht glücklicher als wir.
Als ich das Buch „Hygge – Ein Lebensgefühl das einfach glücklich macht“ von Meik Viking gelesen habe, musste ich ziemlich oft schmunzeln. Vieles von dem, was dort beschrieben wurde, leben wir in unserer Gesellschaft auch. Es gibt in Dänemark also keine Zauberformel zum automatisch Glücklichsein. Sie jammern nur weniger als wir Deutsche. 😉
Das ganze Leben ist ein Prozess
Was hat denn die Auseinandersetzung mit einer anderen Kultur mit meinem eigentlichen Problem zu tun und wie soll ich mein derzeitiges Gedankenwirrwarr auf die Reihe kriegen? Ganz einfach, wenn man mit einer Sache feststeckt, ganz gleich welcher Art, hilft es ungemein sich auf den Weg zu machen. In diesem Fall hilft mir der Blick über den Tellerrand indirekt auf meinem Lebensweg. Das Auseinandersetzen mit einer anderen Kultur hat mir nochmal gezeigt, warum ich mich in meinem Leben ganz bewusst für Veränderungen entschieden habe. Und warum es wichtig ist Dinge, Menschen und Verhaltensweisen loszulassen, die mir nicht gutgetan haben. Der Blick in eine andere Kultur hat mich auch bestärkt, weiterhin für Dinge zu kämpfen, die mir wichtig sind. Dazu gehört für mich auch, an meinen neuen Lebensweg zu glauben, auch wenn ich ihn selber noch nicht ganz greifen kann bzw. er momentan noch für reichlich Wirrwarr in meinem Kopf sorgt. Denn im Grunde ist doch unser ganzes Leben ein Prozess, egal in welcher Lebensphase wir uns gerade befinden. Also, glaub an dich und habe Vertrauen!
Kennst du schon mein Buch?
Frau sein, Mensch sein, glücklich sein…
Claudia Kerpa
12,99 €
Paperback / 152 Seiten
Verlag: Books on Demand
10 Kommentare zu „Wenn der Ruf nach Veränderung laut wird“
Liebi Claudia
Danke für deine Ehrlichkeit.. wir sind alle am Werden.. und die Geduld dazu zu haben ist ein schwieriges Thema.
Mit einer richtigen Grippe zu Hause.. und die Zeit zu überdenken.. kommt dein Artikel gerade sehr aufmunternd daher.
Danke!!
Ich freu mich auf den monatlichen Blog von Dir Euch !!
Nur schon die Bilder sind wunderbar, denn manchmal komme ich nicht zu mehr.
Ich wünsch euch Zeit für euch !!
Herzlichst Anne
Moin liebe Anne,
vielen lieben Dank für deine Zeilen.
Das Leben besteht in der Tat stets aus Veränderungen. Und im Grunde ist das auch gut so, sonst würden wir wohl stehen bleiben. 🙂
Eigentlich ist die Zeit der Veränderung auch ganz spannend, wenn da nur nicht die Ungeduld wäre. Aber ich bemühe mich… Zumindest weiß ich was ich will und was nicht, nur noch nicht, wie alles unter einen Hut zu kriegen ist. Von daher bin ich schon auf einem guten Weg.
Dir ganz liebe Grüße und vor allem gute Besserung.
Herzlichst,
Claudia
Moin Claudia, das mit der Selbstverwirklichung hat auch etwas mit Zufriedenheit zu tun, die man sich gestatten darf, bzw. können muss. Das hat nichts mit Selbstzufriedenheit zu tun, sondern vielleicht eher damit, dass man Dinge auch so sein lassen kann, wie sie sind. „Heute mal nicht“ sage ich mir oft, und bin dann erstaunt, wie sich Dinge hintereinander, ineinander und umeinander fügen, wenn man sie mal gewähren lässt. Die digitale Veränderung birgt die Gefahr des Getriebenwerdens (was man selber zulässt). Und wer sagt Dir, dass Du ein neues Berufsbild erfinden oder zusamenfinden musst? Ich werde 65 in diesem Jahr und habe so viele Wandel allein in meinem Berufsfeld hinter mir – im Angestelltenverhältnis und als Freiberufler mit eigenem Büro… Im Grunde haben sich Dinge in Lebensphasen und immer in Wechselwirkung modifiziert, mal mehr (gefühlt) von mir beeinflusst, mal mehr von außen, den Projekten und Aufgaben geschuldet, die aus dem Orbit angeflogen kamen. Ich mache es mittlerweile andersherum. Ich frage mich, will ich das oder will ich das nicht(mehr)? – da bleibt immer noch genug übrig. Du kannst netzwerken, Du kannst z.B. initiieren, Du kannst Co-Worken oder grübeln, soviel Du willst – es bringt Dich für Dich keinen Schritt weiter, wenn Du die dabei Souveränität verlierst zu sagen: Pause, jetzt nicht, oder ich tret mal auf die Bremse oder biege einfach mal ab… Das Leben lässt einfach nur eine bestimmte Anzahl von „Aktivitäten“ für jeden zu. Und wenn Du Unzufriedenheit spürst mit dem was Du tust, dann keine tausend neuen Sachen ausdenken, die das evtl. zukleistern könnten… Vielleicht mal vorsichtig gucken, wo der Bauch klingelt bei den Dingen, die Du am Start hast… Intuition schlägt bei dieser Frage den Kopf eindeutig um Längen. Ich habe fast 40 Jahre (als Mann) dazu gebraucht, um dahin zu kommen, im ersten Impuls auf „den Bauch zu hören“, und dann erst, wenn überhaupt, in die Entscheidung zu gehen…
Moin lieber Markus,
vielen Dank für deine ausführlichen Zeilen zu meinem Beitrag. Im Grunde kann ich unterstreichen was du sagt und manchmal ist es einfacher, Dinge auch mal laufen zu lassen, denn am Ende fügen sie sich. Das ist das Vertrauen, von dem im sprach, welches manchmal der Ungeduld weichen muss. 😉
In einer Sache hast du mich aber, glaube ich, falsch verstanden, denn ich weiß genau was ich will und wie ich beruflich weitermachen möchte. Nur wie ich die unterschiedlichen Dinge – und sie sind in der Tat alle unterschiedlich – zusammenbringen soll ist mir noch nicht klar. Ich habe in der Vergangenheit oft bemerkt, dass mein Umfeld nicht mehr damit klar kommt was genau ich mache – ganz einfach weil es zu komplex geworden ist – und das ist dann auch nicht immer gut, denn man möchte ja, dass die Leute verstehen was genau man macht, damit man auch entsprechend gebucht oder gebraucht wird. Aber mal sehen… Vielleicht muss ich auch einfach akzeptieren, dass es so vielfältig ist und jedes für sich betrachten, obwohl es am Ende ein großes Ganzes werden soll.
Erzwingen kann ich es nicht, also werde ich mich im Vertrauen über und hoffen, dass sich am Ende alle fügt. Es sei denn, ich bekommen doch noch einen Geistesblitz. 🙂
Liebste Grüße aus Langenhorn,
Claudia
Hallo,
ja ich bin derzeit zu Hause, ausgenockt vom Stress und komme gerade so langsam zu mir. Ja ich schreie nach Veränderung. Nur wie. Egal wie ich es analysiere Ergebnis so will ich da nicht mehr. Es lief ja ganz gut aber eben nur ganz gut nicht toll gut. Egal wie ich Lösungen suche letztendlich geht es immer ums Geld und die Existenz und die Frage wie viel darf ich hier riskieren, wenn man ja noch Familie hat also mein Mann und die Kinder mehr zähl ich nicht dazu der Rest kann mich mal schon lange. Ich liebe diese drei Menschen sie gehören zu mir. Ein paar Tage am Meer würden mir jetzt gut tun. Mal sehen. Vielleicht ganz unbewusst gibt es eine Lösung.
Ich habe vier Tage fast nur geschlafen und essen gekocht. Mehr nicht. Die Stille genossen. Kein Radio, keine Musik, kein gar nichts nur das Rattern des Kühlschranks oder Holzdecke wahrgenommen.
LG
Ursula
Moin liebe Ursula,
lieben Dank für deine Zeilen und sorry für die späte Rückmeldung, aber dein Kommentar war leider im Spamordner gelandet.
Ich kenne das Gefühl ganz gut, dass du da beschreibst. Und aus Erfahrung weiß ich, dass man manche Dinge nicht auf Krampf verändern kann. Sie müssen sich entwickeln. Wichtig ist, dass du für dich erkannt hast, dass du etwas anders machen möchtest. An dem solltest du festhalten und manchmal gehört dazu auch die Gedanken loszulassen und zu vertrauen. Das ist nicht immer ganz einfach. Ich weiß dass. Auch ich stecke gerade in einer Phase, in der ich meine Veränderungswünsche gerne beschleunigen möchte, aber manchmal braucht es seine Zeit. Das liebe Geld ist immer ein Thema, aber auch dafür gibt es Lösungen, wenn man erstmal für sich herausgefunden hat, was man möchte und was nicht. Die Stille ist jedenfalls ein sehr guter Begleiter um klare Gedanken fassen zu können.
Ich wünsche dir ganz viel Glück bei deiner Suche und sende dir liebe Grüße von der Westküste,
Claudia
Wow….ich bin heute morgen bei der Suche nach Urlaubsideen auf deine Seite gestossen und komme seit fast zwei Stunden nicht mehr los davon. Das, was ich hier lese, die Bilder, die ich sehe und die Wünsche und Träume, die euch ans Meer gebracht haben, verfolgen mich die letzten Monate als „unerfüllter Traum“. Die letzten Wochen ist aber diese Stimme immer lauter in mir. Ich bin 43 Jahre alt, alleinerziehend und habe hier einen guten Job und gutes Leben…..ich liebe aber das Meer. Mir blutet so langsam das Herz, weil ich seit Februar nicht mehr am Meer war. Ich nutze jedes lange Wochenende etc. um ein paar Tage ans Meer zu fahren. Ich bin aus dem Südwesten Deutschlands. Ich habe eine Vision/ Traum in meinem Kopf und habe es immer nur als einen Traum gesehen. Mittlerweile glaube ich an die Erfüllung dessen.
Ich weiß , du wirst mein Gefühl verstehen….ich kann mich auch mit deinen Zeilen identifizieren. Es hört sich vielleicht jetzt doof an, aber mein Herz hüpft gerade. Ich plane im Juni Urlaub an der Nordsee und werde denke ich, Euer Atelier besuchen müssen 😉
Dein Buch habe ich bestellt, weil allein der Titel mit mir in Resonanz gegangen ist.
Vielen Dank für diese Momente bis jetzt. Ich musste das jetzt loswerden.
LG Grüße und grüße mir das Meer
Agnes
Moin liebe Agnes,
wow, danke für deine Zeilen. Habe gerade Gänsehaut deswegen.
Klar, kann ich dein Gefühl sehr gut nachvollziehen. Wie du gelesen hast ging es uns nicht anders, obwohl wir schon immer das Glück hatten im Land zwischen den Meeren zu leben, nur eben nicht so nah dran wie jetzt. 😉 Und wir haben keine Sekunde bereut. Von daher kann ich dich auch nur ermutigen an deinem Traum festzuhalten.
Uns hat das Meer schon immer sehr viel bedeutet, uns Kraft gegeben und uns in guten und ich schlechten Tagen getragen. Es macht einfach etwas mit dir, wenn du empfänglich dafür bist. Darumm ist das Thema „Meer“ auch Hauptbestandteil in unserem Atelier.
Danke dir auch dafür, dass du mein Buch bestellt hast. Es ist zwar eine sehr persönliche Geschichte, aber dennoch soll es ein Mutmacher sein sich nicht unterkriegen zu lassen und einfach an sich selbst zu glauben.
Ich bin gespannt ob wir uns im Juni im Atelier sehen. 😉
Ganz herzliche Grüße von der Westküste,
Claudia
Hallo Claudia,
ich melde mich nun wieder. Dein Buch habe ich innerhalb von zwei Tagen gelesen. Ich sehe so viel von mir in diesen Zeilen. Ich habe nie für möglich gehalten, so intensiv an eine Veränderung zu glauben. Und das passiert die letzten Wochen. Ich mache auch gerade eine starke Persönlichkeitsentwicklung durch…..und dann diese Inspiration durch dich und deine Seite. Ich habe aus irgendeinem Grund Amrum gebucht und dann später in deinem Buch von Eurer Hochzeit dort gelesen. Ich finde das total magisch. Auch während dem Lesen deines Buches kam mir die Idee, dir einen persönlichen Brief zu schreiben und dann kommen diese Worte am Schluss im Buch. Auf jeden Fall folge ich meiner Stimme und meinem Herzen und fahre erstmal nach Amrum….Amrum zieht mich irgendwie gerade an. Wollte auch unbedingt in Euer Atelier kommen. Es zieht mich einfach dahin. Jetzt habe ich gesehen, dass ihr nur Donnerstags und Freitags offen habt. Ich bin von Dienstag bis darauffolgenden Mittwoch auf Amrum. Vielleicht seid ihr an dem Mittwoch vor Fronleichnam irgendwie in der Nähe des Ateliers 😉
Liebe Grüße aus der Pfalz
Agnes
Liebe Agnes,
mir fehlen ein wenig die Worte. 😉
Ich freue mich so für dich, dass du dabei bist dein Leben zu ändern und vor allem, dass es sich gut für dich anfühlt. Manchmal braucht man nur einen Impuls und dann geht alles wie von allein. Und es ist wie du es beschreibt – magisch. Anders kann man es nicht sagen, denn es gibt nicht für alles Worte und das ist gut so. Amrum ist für uns auch so ein magischer Ort. Man kann es gar nicht beschreiben was dort passiert, aber ich will es auch gar nicht, sondern einfach nur bewusst genießen. Auf alle Fälle wünsche ich dir ganz viel Freude auf unserer HerzensInsel.
Und was das Atelier angeht, wir haben für Donnerstag und Freitag feste Zeiten, was nicht heißt, dass man auch Termine mit uns vereinbaren kann. Wenn du also am Mittwoch kommen möchtest, dann sehr gerne. Es wäre dann nur toll, wenn du uns kurz per E-Mail mitteilen die ungefähre Uhrzeit mitteilen könntest.
Ich bin ja so gespannt.
Liebe Grüße aus dem Norden,
Claudia